Photoimpressionen aus Ost- und Südafrika
(2007/2008)


© Reinhart Mazur, 2008




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Blick nach Aethiopien

    

Metema, Äthiopien:
Aus dem dünn besiedelten Ostsudan kommend, ist man beim Anblick der sich auf äthiopischen Strassen drängenden Menschenmassen schockiert. Auch auf den Überlandstrecken ändert sich das Bild kaum. Die wandernden Menschen werden dort zwar weniger zahlreich, dafür behindern immer wieder grosse Tierherden das Fortkommen.

 

in Gondar

    

Gondar:
Hat man die Hitze in der sudanesischen Gedaref-Provinz überstanden, geniest man gerne ein paar Ruhetage im kühlen, beschaulichen Gondar. Die Schirme der Frauen sind nicht nur Schmuck, sie schützen auch vor der intensiven Sonneneinstrahlung, liegt Gondar doch auf über 2200 m Seehöhe.

 

Toyota Spares in Gondar

    

Gondar:
Toyota-Ersatzteile sind hier leicht zu bekommen. Der HZJ78-LandCruiser ist in Äthiopien sehr stark verbreitet. Es ist daher kein Wunder, dass Ersatzteile fast immer und überall zu bekommen sind. Wenn sie nicht auf Lager sind, werden sie eben über Nacht aus Addis eingeflogen!

 

zwischen Gondar und Tana-See

    

Zum Tana See:
Entlang eines Gebirgszuges führt die gut geteerte Landstrasse von Gondar hinunter in die fruchtbare Ebene bis nach Bahir Dar am Tana See. Von da aus nimmt der Blaue Nil seinen Lauf durch wilde Landschaften bis er schließlich in Khartum in den Weißen Nil mündet.

 

Hochlandbehausungen

    

Im äthiopischen Hochland:
Das äthiopische Hochland ist geprägt durch seine Kargheit. Die wenigen Äcker werden kaum bebaut, man hofft auf Unterstützung durch die unzähligen Hilfsoganisationen. Kinder werden so zu Bettlern erzogen. Hütten aus Astgeflecht und Blechdach sind die Regel.

 

im Süden Äthiopiens

    

Von Awassa nach Moyale:
Die gute Strasse führt durch eine ununterbrochene Reihe von Dörfern und Hütten. In einer paradiesisch erscheinenden Tropenlandschaft reiht sich eine Pflanzung an die andere. Meist sind es Bananenstauden oder Tomaten. Nimmt man das Angebot der vielen Strassenhändler wahr, ist man sehr schnell von einer gaffenden Menschenmenge umgeben.

 

zwischen Moyale und Isiolo

    

Great North Highway, Kenia:
Dieser 500 km lange Pistenabschnitt von Moyale nach Isiolo geniest üblen Ruf: hartes Wellblech, steinig, schlammig, reifenfressend, eigentlich unbefahrbar, auch wegen temporärer Banditengefahr! Wir kamen in 15 Stunden bei 2 Etappen ganz gut zurecht. In der Regenzeit mag dies ganz anders aussehen, vor allem im Norden!

 

Isiolo, Kenia

    

Isiolo, Kenia:
Hat man von Moyale aus mehr als 500 km harter Piste ohne Panne bewältigt, freut man sich, in Isiolo wieder Asphalt unter die Räder zu bekommen. Da stört einen auch die desolate Atmosphäre dieses Ortes nicht. Die Menschen hier beklagen sich über die bewusste Vernachlässigung der Region durch die Regierung.

 

Am Aequator

    

Am Äquator!
Bei Sturmregen erreichen wir den Äquator. Grosse Schilder weisen auf ihn hin. Sie stehen sogar, nachgemessen mit dem GPS, ziemlich genau. Von jetzt ab geht es nur mehr bergab. Was uns zu schaffen macht, sind die frühen Sonnenuntergänge. Schon um 18 Uhr wird es dunkel!

 

Naro Moru River Lodge

    

Naro Moru River Lodge:
Von 'River' ist hier eigentlich so gut wie nichts zu sehen, dafür ist der unglaubliche Ausblick auf den nahen Mount Kenya überwältigend! Die Lodge ist ein sehr gepflegtes Relikt aus der Kolonialzeit mit heimelig-luxuriöser Atmosphäre. Ein freundliches Willkommen ist einem sicher, auch wenn man nur den angegliederten Campingplatz nutzen möchte.

 

Namanga

    

Namanga, Tanzania:
Ein quirliger Ort an der Grenze zu Kenya. Während man in der kenianischen Namanga River Lodge unbehelligt, aber mückengeplagt, übernachten kann, sollte im Ort auf der anderen Seite der Grenze, in Tanzania, höchste Vorsicht vor Dieben und Betrügern aller Art walten! Schlepper, Wechselstuben und Versicherungsbüros warten nur auf ahnungslose Touristen!

 

Pare Mountains

    

Pare Mountains, Tanzania:
Nachdem sich der Kilimanjaro in einer dicken Wolkendecke versteckt hatte, stimmt uns die wunderbare afrikanische Landschaft östlich der Strasse von Arusha nach Korogwe im Grenzgebiet zu Kenia wieder versöhnlich.

 

Usambara Mountains

    

In den Usambara Bergen:
Hoch oben in den Bergen hinter Lushoto existiert eine Welt für sich. Die Menschen sind etwas zurückhaltend und Fremden nicht sehr gewogen. Ob das damit zusammenhängt, dass hier die deutschen Besatzer vor 100 Jahren ihre Sommerresidenz hatten?

 

Pangani

    

Pangani, Indischer Ozean:
Ein verträumtes Örtchen mit grosser Vergangenheit, von der so manche Häuser noch zeugen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden von hier aus vom Tanganyikasee herbeigeschaffte Sklaven und Elfenbein in Dhaus 'exportiert'. Arabische und indische Händler hatten sich hier niedergelassen, aber auch Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit werden noch genutzt.

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Das heissfeuchte Klima setzt den historischen Bauten arg zu.

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Viele verwinkelte Gäßchen in der Altstadt

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Die eindrucksvollsten Häuser gehörten den Sklavenhändlern...

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Trotz nervendem Touristentrubel, hin und wieder findet man eine stille Ecke.

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Hektik und Eile sind hier unbekannt. Man sitzt lieber im Schatten der mächtigen Bäume und geniest die Ruhe, während nicht allzuweit von hier entfernt die Touristenmassen shoppen.

 

Zanzibar

    

Zanzibar:
Die Herrschaft omanischer Sultane über Zanzibar, zuletzt im 19. Jahrundert, hat ihre Spuren sichtbar hinterlassen, auch in der Architektur. Es ist faszinierend, das Völkergemisch zu beobachten, das trotz unterschiedlichster Herkunft und Kultur friedlich mit- oder nebeneinander lebt. In Salalah (Oman) sind wir immer wieder Menschen begegnet, die uralte verwandschaftliche Beziehungen zu Zanzibar oder Tanzania hatten und stolz darauf waren.

 

Dar es Salaam

    

Dar es Salaam, Tanzania:
Auf Schritt und Tritt stösst man im Zentrum Dar es Salaams auf Bauwerke aus deutscher Kolonialzeit. Diese prächtige Villa im arabischen Stil ist typisch für jene Epoche vor einhundert Jahren.

 

Dar es Salaam

    

Dar es Salaam:
Rechts ein Wohn- und Geschäftshaus aus deutscher Zeit. Links davon ein Bau aus den 50er-Jahren. Beide im Zentrum der Altstadt von Dar. An der Anlage der jetzigen Innenstadt durch die deutschen Kolonialherren wurde nichts verändert. Weite Bereiche blieben unberührt, trotz der Baubooms in den 30- und 50er Jahren.

 

Dar es Salaam

    

Dar es Salaam:
Auch dieses nun desolate Büro- und Abfertigungsgebäude direkt am Hafen stammt aus deutscher Zeit und wird heute immer noch genutzt. In den 60er-Jahren war geplant, den Hafen von Dar zu erweitern, um dem erwarteten vermehrten Zustrom von Gütern von und nach Ost- und Zentralafrika besser bewältigen zu können. Die deutscher Bundesregierung zog ihre Hilfszusage aber wieder zurück, nachdem die DDR sich ebenfalls an diesem Projekt beteiligen wollte. Mit einem grosszügigen Ausbau der Container-Kapazitäten soll der Hafen in den kommenden Jahren nun doch den Erfordernissen der Globalisierung angepasst werden.

 

Dar es Salaam

    

Dar es Salaam:
Wohn- und Geschäftshaus aus der deutschen Kolonialzeit mit arabischen (omanischen) Elementen. In der Innenstadt patroullieren freundliche (!) Parkwächterinnen, mit denen man stets nett plaudern kann.

 

Dorf am Malawi-See

    

Ngata, Malawi-See, Malawi:
Ursprüngliches Dorf mit armer, aber sehr freundlicher Bevökerung. Man lebt vom Fischfang. Zu kaufen gibt es nur wenig. Vom tansanischen Seeufer, 15 km östlich, leuchten gewaltige Buschfeuer in der Nacht herüber.

 

Weg in die Berge von Livingstonia, Malawi

    

Hoch über dem Malawi-See:
Ein schmales Sträßchen führt steil in die Berge hinauf nach Livingstonia, einer Missionsstation. Die Berge sind dort dicht besiedelt. Erstaunlich die Anlage der Wege zu den meist versteckt liegenden Dörfern. Sie erklimmen die steilen Bergrücken in der Diretissima!

 

Viphya Plateau, Malawi

    

Viphya Plateau, Malawi:
Eine traumhaft-schöne Landschaft mit tropischer Vegetation.

 

Mt. Mpamphala, Malawi

    

Mt. Mpamphala, Malawi:
Das Kletterparadies ist nur schwer erreichbar. Dichte Buschvegetation erschwert den Zugang zum Granitmassiv.

 

Viktoriafälle, Sambia

    

Viktoria-Fälle, Sambia:
Wer kennt diesen Blick nicht? Unzählige Touristen werden hier abgezockt. Auf sambischer Seite, ebenso wie in Simbabwe, gleich hinter der Grenze. Während der grossen Regenzeit muss das Tosen der Fälle unvergleichlich gewaltiger sein!

 

Buschweg, Sambia

    

Buschweg, Sambia:
Sahara-Fahrer wie wir verspüren hier ein ungewohntes Gefühl der Beklemmung. Es ist nicht die Einsamkeit die dieses hervorruft, sondern der eng begrenzte Blick, der nur bis zum Wegesrand reicht.

 

Nsalu Cave, Sambia

    

Nsalu Cave, Sambia:
Eine von Horizont zu Horizont reichende, dicht bewaldete Ebene. Mitten drin, völlig unvermittelt, ein fünfzig Meter hoher, ausgedehnter Felshügel. Auf einer Seite ein haushoher Überhang, darunter, am Boden, eine Quellöffnung, aus der ein kühles, klares Bächlein fliesst und den giftgrünen Rasen bewässert. Welch ein strategisch wichtiger Ort zum Leben. Es wäre wahrlich ein Wunder, hier keine steinzeitlichen Felszeichnungen zu finden. Und natürlich sind sie da!

 

Chipoma Falls, Sambia

    

Chipoma Falls, Sambia:
Kein spektakulärer Wasserfall wie die Viktoria-Fälle, aber dennoch sehr eindrucksvoll. Aus dem Urwald kommend stürzt der Chipoma hier in vielen Kaskaden hinunter in die tiefer gelegene Baumsavanne.

 

Vorsicht! Elefanten

    

VORSICHT: Elefanten!
Wie hier im Caprivi-Zipfel ist z.B. auch in weiten Bereichen Botswanas die Gefahr durch Elefanten nicht zu unterschätzen. Man sollte immer die Augen offen halten, besonnen reagieren und die Tiere nicht provozieren. Das hier angekündigte Buschcamp ist einfach aber sauber, billig und ruhig, denn Overlander-Gruppen werden hier nicht zugelassen!

 

Hoba Meteorit

    

Der Hoba Meteorit:
1920 wurde der bislang grösste bekannte Meteorit auf einem Farmgelände nahe Groetfontein (Namibia) entdeckt. Es handelt sich um einen Eisen-Nickel-Meteorit mit einem geschätztem Gewicht von etwa 60 Tonnen. Außer diesem wurden in Namibia nur 17 weitere, wesentlich kleinere Meteoriten aufgefunden. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass dieses Monstrum keinen Krater hinterliess. Es wird vermutet, dass er vor ca. 80.000 Jahren fiel. Um ihn vor der Verschrottung zu retten, steht er nun unter Denkmalschutz.

 

Fort Namutoni, Namibia

    

Fort Namutoni, Namibia:
Von den deutschen Kolonialherren vor 120 Jahren erbaut, nach Beginn des Herero-Aufstandes zehn Jahre später von den deutschen Truppen nahezu geräumt, dann von aufgebrachten Ovambos gestürmt und verwüstet, und wieder aufgebaut, verfiel das Fort in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg. Erst in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurde es renoviert und zum Nationaldenkmal erklärt. Heute existiert dort eine Luxusherberge für wohlhabende Touristen aus aller Welt, die an Touren durch den Etosha Nationalpark teilnehmen wollen.

 

Hügel zwischen Palmwag und Opuwo

    

Auf der C43 nach Norden (Namibia):
Über hügeliges Gelände geht es von Palmwag und Sesfontein nach Opuwo im Koakoveld. Nur an besonders steilen An- und Abfahrten ist die breite, glatte Kiesstrasse geteert.

 

Strasse nach Epupa

    

Kaokoveld, Namibia:
Auf gepflegten Kiesstrassen geht es von Opuwo nordwärts zum Cunene, dem Grenzfluss zu Angola. Hier wird schnell gefahren. Immer wieder unterschätzen Mieter von Wohnmobilen die Gefahren und geraten fatal ins Schleudern...

 

Epupa, Namibia

    

Epupa, Cunene, Namibia:
Der Cunene verliert sich in Epupa in vielen kleineren Gumpen, bevor er sich, nicht unweit dieser Stelle, in die Tiefe stürzt. Hier dürfen die Kinder plantschen, die Krokodile lauern weiter stromauf. Im Hintergrund die Berge Angolas.

 

Epupa Falls, Cunene, Namibia

    

Epupa Falls:
Noch verfügt der Cunene hier über beachtliche Wassermassen, die sich 50 Meter in die Tiefe ergiessen. Wegen der starken Verdunstung erreicht nur mehr ein bescheidener Wasserlauf die Mündung in den Atlantik.

 

nahe Orupembe, Namibia

    

Nahe Orupembe, NW-Namibia:
Das Bild von Stille und Einsamkeit trügt. Ein steter Strom von Touristenfahrzeugen zieht durch das Marienflusstal nach Norden zum Cunene bei Otjinhungwe. Zäune: Fehlanzeige! Freie Nachtplätze sollten jedoch mit Bedacht ausgewählt werden. Denn auch hier ist Sicherheit nicht unbedingt garantiert.

 

Otjinhungwe, Cunene, Namibia

    

Otjinhungwe, NW-Namibia:
Der recht schmal gewordene Cunene (im Bild hinten) liegt total versteckt in einer Schlucht. Auf der anderen Fluss-Seite die wilden Berge Angolas. Zwei Campingplätze stehen Touristen zur Verfügung. Der erste Platz schien uns zu unsicher, der andere Platz wollte uns erst nach langen Diskussionen aufnehmen (angeblich 'fully booked').

 

Nubib Berge, Namibia

    

Nubib, Namibia:
In dieser wahrlich phantastischen Landschaft liegt das Nubib Nature Camp. Es ist ein Geheimtip für all jene automobilen Normaltouristen, die das ständige Abzocken und das Theater mit angeblich erforderlichen Reservierungen satt haben.

 

Blick von Süden auf den Orange River

    

Orange River, Südafrika:
Und wieder einer dieser höchst eindrucksvollen afrikanischen Flüsse! Wir fanden glücklicherweise den Weg zum Wildthing 4x4 Campsite Richtersveld, wo wir keine 10 USD pro Nacht zahlten. In Namibia hingegen waren oft 25 USD oder mehr fällig! Nördlich des Orange liegt Namibia.

 

Pinguine in Simon's Town, SA

    

Pinguine in Afrika!
Wir hatten schon die Suche aufgegeben, als wir in Simon's Town in der Cap-Region doch noch ein Schild fanden, das uns den Weg wies. Hunderte von etwa 50 cm grossen Pinguinen gingen da ihren Geschäften nach, ohne die entzückten Besucher auch nur eines Blickes zu würdigen. Auf den umgebenden Hängen, wie überall in den bevorzugten Wohngegenden der Cap-Region, stehen Luxusvillen der Weissen zu Spottpreisen zum Verkauf.

 

Parlament, Kapstadt

    

Kapstadt:
Blick aus den Company's Gardens zum Parlamentsgebäude

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
Typisches Haus in der Long Street

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
Palm Tree Mosque in der Long Street

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
Eines der vielen farbig renovierten Häußchen im moslemisch dominierten Stadtteil Bo-Kaap.

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
Im Stadtteil Bo-Kaap. Kleine Moschee im Hintergrund.

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
In den unzähligen Kneipen und Cafes herrscht ein anscheinend unbeschwertes Leben. Die Trennung von weisser und schwarzer Kultur ist aber sichtbar.

 

Kapstadt

    

Kapstadt:
Gute, zentrumsnahe Wohnlage

 

Waterfront, Kapstadt

    

Kapstadt:
Luxusläden und Schlemmerlokale im neu errichteten Vergnügungsviertel Waterfront. Dazu wurden die alten Anwesen und Schuppen im Hafenbereich adaptiert und ergänzt durch neue Bauten. Ein absoluter Gewinn für die Stadt und ihre Bewohner, die das Angebot tagtäglich zu zehntausenden annehmen.

 

Tafelberg im Hintergrund

    

Kapstadt:
Blick auf den Tafelberg von der Waterfront aus.

 

The Sentinel, Houtbay

    

Houtbay, Cap Region:
Kapstadt ist umgeben von einer einzigartigen Landschaft, die durch Schaffung von Naturschutzgebieten erhalten wird.

 

am Kap Agulhas

    

Kap Agulhas:
Wir sind an der rauhen Südspitze Afrikas, dem Tip of Africa. Hier treffen sozusagen zwei Ozeane auf einander. Vom Osten der Indische Ozean, vom Westen der Atlantik. Links im Hintergrund des Bildes ist der Leuchtturm aus dem Jahr 1848 zu erkennen.

     

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