REISEN DURCH ARABIEN UND MITTELASIEN
1972 - 2008

Syrien, Libanon, Jordanien, Irak, Iran, Pakistan, Saudi Arabien, Vereinte Arabische Emirate, Oman, Yemen


© Reinhart Mazur, 2008




im Irak, 1974

Nach mehreren Reisen mit dem Peugeot 204 durch die Türkei und Persien Anfang der 70er-Jahre ermutigte uns die Freundlichkeit der Menschen und ihre aufrichtige Gastfreundschaft, die wir wie hier 1974 im Irak überall in den Ländern Arabiens zu schätzen lernten, den islamischen Kulturbereich mit seinen aussergewöhnlichen Kunstdenkmälern in den folgenden Jahrzehnten weiter intensiv zu bereisen.









Fotoimpressionen aus dem Yemen, Oman, UAE und Saudi Arabien



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Altstadt von Sana'a

    

Sana'a, Yemen
UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit: die Altstadt von Sana'a

 

Saiyun, Hadramaut, Yemen

    

Saiyun, Yemen:
Geschäftige Stadt im Wadi Hadramaut

 

Saiyun, Hadramaut, Yemen

    

Saiyun:
Blick vom Palasthügel auf die Stadt

 

Sultanspalast von Saiyun

    

Saiyun:
Neubau des ursprünglichen Sultanspalastes, errichtet 1873. Heute beherbergt der Prachtbau ein interessantes Volkskundemuseum.

 

Shibam, Hadramaut, Yemen

    

Shibam, Wadi Hadramaut:
Reste des Palmenhains vor den Toren der 'Wolkenkratzerstadt' Shibam

 

in der Altstadt von Shibam

    

Altstadt von Shibam:
Kaum ein Lichtstrahl fällt auf den kleinen Platz zwischen den Schluchten der Wohnhochhäuser.

 

in der Altstadt von Shibam

    

In der Altstadt von Shibam:
An einer Ecke des Platzes bietet ein Händler 'antike' Souvenirs vorbeikommenden Touristen an. Wie bei uns Hunde und Katzen, so werden hier Schafe und Ziegen als 'Haustiere' gehalten.

 

Al Mukalla, Yemen

    

Al Mukallah:
Trotz Ramadan: Nächtliches Treiben in den Gassen? Fehlanzeige! Nur die Moschee erstrahlt in greller Beleuchtung.

 

Häuser am Strand von Salalah

    

Salalah, Dhofar, Oman:
traditionelle Wohnhäuser am Strand des Indischen Ozeans

 

Al Hanaa Hotel Salalah

    

Salalah:
Das Al-Hanaa-Hotel im Stadtzentrum. In der freundlichen Atmosphäre haben wir uns viele Tage sehr wohlgefühlt. Es ist billig, gepflegt und bietet alle Annehmlichkeiten. (25 EUR/DZ mit Frühstück)

 

Salalah: in der Altstadt

    

Salalah:
Gut erhaltenes, typisches Dhofar-Haus. Hier wie eigentlich überall im Oman, betreiben Bangladeshi, Pakistani und Inder ihre kleinen Lebensmittelgeschäfte und Gasthäuser.

 

Automatic Bakery

    

Salalah:
Häuserzeile an einer Hauptstrasse

 

Salalah Shop

    

Salalah:
Indischer Textilienladen nahe Souq

 

Salalah Main Road Houses

    

Salalah:
Geschäfts- und Wohnhäuser an einer Hauptstrasse

 

Altes omanisches Haus

    

Mirbat, Dhofar:
Der alte Stadtkern existiert noch, ist aber so gut wie aufgegeben.

 

Spuren in der Wahibah Sandsee

    

Ramlat al Wahibah:
Nach endlosen Busch- und Baumsavannen Afrikas erfreut man sich an der weiten Dünenlandschaft, die einen Hauch von Sahara vermittelt. Viele Spuren erleichtern die Querung der Sandwüste. Aufgelagert auf alten, festen Dünen sind langgezogene, weiche Dünenketten. Nur ganz im Süden nahe des Indischen Ozeans wird die Fahrt etwas beschwerlicher.

 

im Norden der Wahibah Sandsee

    

Ramlat al Wahibah:
Im Norden der Sandwüste konzentrieren sich die Spuren. Hier sind nicht nur die einheimischen Kamelzüchter unterwegs, viele Katalogtouristen dürfen hier auch zum ersten Mal einen kurzen Eindruck von der Wüste gewinnen.

 

Gassi in der Wahibah Sandsee

    

Ramlat al Wahibah:
Breite Gassi führen durch das Sandmeer. Mit ihren gut ausgerüsteten Toyota Pick-ups gelangen die Einheimischen problemlos zu ihren Lagern jenseits der Sandberge, ganz ohne Einsatz von Sandblechen, die hier unbekannt sind.

 

Dhau 'Sohar'

    

Die berühmte Dhau 'Sohar':
Vor 30 Jahren in der traditionellen arabischen Schiffsbautechnik gebaut, das heisst also ohne Nägel oder Schrauben, war dieses stolze Schiff dazu bestimmt, die bereits vor über tausend Jahren stattgefundenen Seereisen von Arabien nach China nachzuvollziehen, zur Feuer des 10. Nationalfeiertages des Oman. Die Dhau erhielt ihren Namen 'Sohar' in Erinnerung an den Geburtsort des berühmten Sindbad des Seefahrers. Auf der über sieben Monate währenden Reise hatte die 20-köpfige Mannschaft dieselben Gefahren zu meistern wie ihre Vorbilder vor tausend Jahren, nämlich Krankheiten, Wassermangel, Sturm, Mastbruch und Piraten.

 

Wachtürme bei Sur

    

Sur:
Ein Riegel mittelalterlicher Wachtürme versperrt den freien Zugang zur Bucht von Sur. Hier war das Zentrum der Schiffsbauer. Ihre Dhaus segelten bis Indien und China und die Ostküste Afrikas entlang.

 

Sur

    

Sur:
Prachtvolle Kaufmannshäuser in den stillen Gassen von Al Ayjah

 

Muscat: Al Alam Palast

    

Muscat:
Der Al Alam Palast ist der Regierungssitz des Staatsoberhauptes von Oman, Sultan Qaboos bin Said Al Said. Ihm ist es zu verdanken, dass der Oman aus seiner Jahrhunderte währenden Stagnation und Isolation herausfand und heute einen aufstrebenden, populären, modernen Verfassungsstaat bildet. Um den Palast herum entstand ein sehr beeindruckendes Regierungsviertel in bester omanischer Architektur.

 

Muscat: Fort Mirani

    

Muscat:
Der Regierungspalast, am Ufer des Indischen Ozeans gelegen, wird von zwei portugiesischen Forts aus dem 16. Jahrhundert flankiert. Hier sieht man das Fort Mirani. Zusammen mit dem Fort Jalali bildete es den bedeutendsten Stützpunkt der Portugiesen im Bereich des Persisch-Arabischen Golfs. In neuerer Zeit, bis zur Machtübernahme durch Sultan Qaboos, diente Fort Mirani als Kerker.

 

Muscat: Handelshäuser an der Uferstrasse

    

Muscat:
Verborgen hinter der geschlossenen Front eindrucksvoller Handelshäuser an der Hafenstrasse liegt der Souq. Goldschmuck und arabische Antiquitäten werden hier im Überfluss angeboten. Das wichtigste Handelsgut ist jedoch Weihrauch aus dem Dhofar im Süden des Oman.

 

Moscheekuppel in Muscat

    

Muscat:
kleine aber künstlerisch vollendete Kuppel einer Moschee im Regierungsviertel

 

Souq in Mutrah

    

Mutrah Souq, Capital Area, Oman:
Im Schutze eines trutzigen Wachturms, vor den Toren des überdachten Souqs von Mutrah, ist ein wenig Platz für einige Kaufmannshäuser, deren Kunden hauptsächlich Einheimische sind, während Touristen sich hierher nur selten verirren.

 

Wadi Kabir (Hauptstadtregion)

    

Wadi Kabir, Capital Area:
Vom geschäftigen Stadteil Ruwi aus führt eine kleine Strasse durch das südlich gelegene enge Tal mit seiner dichten Bebauung. Hier wohnen keine Omani mehr, es ist vielmehr das Wohnviertel der zahlreichen Gastarbeiter aus Südostasien.

 

Highway 05 nahe Hatta

    

Highway 05:
Wie im Oman üblich, wurden weder Mühen noch Kosten gescheut, um eine Bresche durch das Ophiolit-Küstengebirge zu schlagen, um so eine bequeme Verbindung vom Golf von Oman mit den UAE am Persischen Golf zu schaffen.

 

Festung Nakhl

    

Das Fort von Nakhl:
Wie viele omanische Festungen, so wurde auch das mittelalterliche Fort in Nakhl im Zuge der Erhaltung der historischen Bauten des Oman aufwendig und geschmackvoll restauriert. Die Räume wurden mit antiken Stücken in traditioneller Weise ausgestattet. Interessant zu erwähnen, dass die Festung auf einem riesigen Felsen errichtet wurde, der von Geologen als 'Exot' bezeichnet wird. Darunter ist ein Gebirgsstock oder Berg zu verstehen, der in keiner Weise in die umgebende Landschaft oder lokale geologische Formation passt.

 

Palmenhain von Nakhl

    

Nakhl:
Blick von der Festung auf den ausgedehnten Palmenhain des Ortes. Im Hintergrund die Ausläufer des Jebel al-Akhdar Gebirgszugs, durch den schmale Gebirgspisten führen.

 

In den Bergen von Al Hala (UAE)

    

In den Hajar Bergen (UAE):
Im Norden der Hajar-Berge, zwischen den Highways E18 und E89 kann man noch einen der wenigen verbliebenen ursprünglichen Flecken in den UAE finden. Ausgehend von Al Ghail fährt man durch die romantischen Wadis Mawrid und Sidr, um nach lohnender Passfahrt nach El Hala zu gelangen. Von dort sind es noch 38 km bis Dibba.

 

im Tal: Al Hala (UAE)

    

Hajar Berge :
Hoch oben in den Bergen geniest man zwar den schönen Blick auf das im Tal gelegene Al Hala, von Ruhe und Einsamkeit ist jedoch keine Spur. Wegbeschreibungen in einschlägig bekannten Off-Road-Reiseführern folgend, zieht ein 4WD Mietwagen nach dem anderen, von westlichen Touristen gesteuert, an uns vorüber.

 

Oman: im Jebel al Akhdar

    

Jebel al-Akhdar:
Der Oman bietet nicht nur Wüste pur (Ramlat Wahaybah und Rub el Khali), er verfügt auch über eindrucksvolle Gebirgslandschaften, die durch kleine Sträßchen erschlossen sind und zum Teil sehr steil auf über 2500 m Seehöhe führen.

 

Musandam: Schlucht

    

Musandam:
Um die isoliert liegende, zu Oman gehörende Halbinsel besuchen zu können, sollte man nicht scheuen, zuvor die Genehmigung der Royal Oman Police in Qurum (Hauptstadtbereich) einzuholen. Die kleine Mühe lohnt sich! Denn was in Musandam landschaftlich geboten wird, ist einzigartig und spektakulär. Diese Schlucht ist der Zugang zu Musandam von Süden.

 

Abu Dhabi

    

Skyline von Abu Dhabi:
In 10 Jahren dürfte es diesen Anblick vermutlich nicht mehr geben. Auf Grund der rasanten Entwicklung dieser Stadt werden die etwa 15 bis 20-stöckigen Hochhäuser wohl durch eine neue, noch atemberaubendere Generation von Bürobauten ersetzt sein. Erste Beispiele dafür sind bereits zu sehen.

 

Abu Dhabi

    

Abu Dhabi:
Abu Dhabi ist eine sehr sympathische, angenehme Weltstadt mit einem grossen Nachteil: das Preisniveau ist extrem hoch, vor allem was Hotelunterkünfte betrifft. Die Innenstadt ist durchweg mit 15- bis 20-stöckigen Hochhäusern bebaut. Nur ein einziger Platz wurde freigehalten: Es ist der Platz, auf dem der historische Al-Hosn Palast steht, die Residenz der Emire von Abu Dhabi seit 1793. Auf alten Photos ist noch gut zu erkennen, dass rings um den Palast Sandwüste war, bis in die späten 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts! Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelte sich Abu Dhabi dank weitsichtiger Politik seiner Herrscher zu einer der bedeutendsten Weltmetropolen.

 

Dubai

    

Modernes Dubai (I):
Die Emirates Towers (Bildmitte) hinter einem Wolkenkratzerspalier entlang einem städtischen Highway in Dubai.

 

Babylon in Dubai

    

Modernes Dubai (II):
Hier herrscht eine babylonische Bauwut! Da entsteht gerade ein Wolkenkratzer, der bald eine Höhe von fast 1000 Meter (!!) erreicht haben wird. Schon jetzt ist er aus der Nachbarstadt Sharjah als Stecknadel, die aus dem Horizont herausragt, zu erkennen. Hunderte gewaltige Wolkenkratzer existieren bereits, hunderte sind in Planung. Diese überhitzte Baukonjunktur hat ihre Schattenseiten. Das gesamte bergige Hinterland der Emirate dient als Steinbruch für die Aufschüttungen im Arabischen Golf. Dadurch und durch den Betrieb unzähliger Steinquetschwerke sowie den Abtransport per LKW ist die Luft extrem staubbelastet und der ursprünglich tiefblaue Himmel meist gelblich fahl.

 

Russisches Einkaufsparadies Dubai

    

Altes Dubai, Souq in Deira:
Im alten Stadtteil Deira, am östlichen Ufer des Creeks, reiht sich ein Elektronik-Shop an den anderen. Ein Einkaufsparadies für Touristen und Kleinhändler aus Russland, Kasachstan, Uzbekistan und Turkmenistan! Geschenkt gibt es hier nichts, doch die Hemmschwelle ist viel niedriger als bei den hypermodernen Luxusboutiquen in den einfach überwältigenden Einkaufszentren auf der anderen Fluss-Seite, wie der Ibn-Battuta-Mall, einer Art achtem Weltwunder. Doch auch da trifft man Kunden aus dem Bereich der alten Sowjetunion, superreiche allerdings. Und überall wird Russisch gesprochen!

 

indischer Shop in Daira, Dubai

    

Daira, Dubai:
Obwohl wir in seinem grossen Angebot nicht fündig geworden sind, werden wir freundlich verabschiedet.

 

Dhau-Hafen in Daira, Dubai

    

Dhaus im Creek von Dubai :
Zu Zeiten der Containerschiffe, für die es in Dubai natürlich einen modernen extra Hafen gibt, spielen die hölzernen Frachtschiffe im lokalen Verkehr nach Afrika und Südost-Asien immer noch eine wichtige Rolle.

 

Dhau-Hafen Deira, Dubai>

    

Fracht für Mumbay:
Anlieferung der Waren und deren Verladung erfolgt mit routinierter Präzision. Wegen des Andrangs müssen auch hier die Liegezeiten auf ein absolutes Minimum reduziert werden!

 

Reifen für Somalia

    

Reifen für Boossaso, Somalia:
Im Creek ankern unzählige Fracht-Motor-Dhaus, oft in zweiter und dritter Reihe! Der Handel boomt, vor allem mit Somalia und Indien. Hier wartet gerade eine Partie Linglong-Reifen (8.25R16LT-14PR) auf die Verladung nach Boossaso. Die grossen Dhaus nehmen auch ohne weiteres PKW oder Geländewagen an Bord. Die dazu nötigen Kräne stehen selbstverständlich zur Verladung bereit.

 

Hatam al Tai Restaurant

    

Hatam al Ta'ai Restaurant, Deira:
In diesem wunderbaren Speiselokal in Hafennähe wurden wir, 7 Jahre nach unserem ersten Besuch, vom persischen Inhaber wieder mit Handschlag willkommen geheissen! Zu finden am Baiyas Square, gegenüber Kuwaiti Super Market. Telefon 04-2247776.

 

im Hatam al Tai Restaurant

    

Wir sind die ersten Gäste !
Wir konnten einfach nicht länger warten und hatten keine Scheu, die ersten Gäste beim Mittagstisch zu sein. Eine viertel Stunde später und das Restaurant war gerammelt voll mit Stammgästen aus den umliegenden Geschäften und Büros. Touristen: Fehlanzeige! Die Auswahl an arabischen, persischen und indischen Speisen ist erdrückend, der Service familiär und freundlich, das Ambiente sympathisch, die Preise bescheiden. Was will man mehr?

 

bei Aradah, Liwa-Oasen, UAE

    

Piste durch die Liwa-Oasen:
Irgendwo im Westen der Liwa-Oasen bei Aradah endete die Teerstrasse und das altgewohnte Wüstenfeeling stellte sich wieder ein. Die puderweichen Dünenberge werden von Explorationsfahrzeugen mit überdimensionalen Ballonreifen in der Diretissima bezwungen!

 

Rennkamel

    

Rennkamel:
Ja, das ist eines jener berühmten Rennkamele, der Stolz seines Besitzers. Es wartet auf sein Rennen auf der Bahn des Emirates International Endurance Village südlich von Abu Dhabi in der Wüste. Dass wir hierher gefahren sind, um die schönen Tiere zu besuchen, hat uns bei den reichen Eignern grossen Respekt verschafft. Für die Sieger in den einzelnen Läufen wurden 50 Toyota FJ-Cruiser bereitgestellt! Warum die Biester rote Maulschoner tragen, bleibt uns freilich ein Geheimnis.

 

Hedjas-Bahn Wartungshalle

    

Hedjas-Bahn, Wartungshalle:
Bereits 1864 konzipiert und 1902 bis 1908 von deutschen Ingenieuren erbaut, sollte die Hedjas-Bahn den Transport der Pilgerströme aus dem Norden nach Medina und Mekka bewerkstelligen. In Al 'Ula, etwa halben Weges zwischen Ma'an (Jordanien) und dem saudischen Medina gelegen, entstand ein Wartungskomplex für Dampflokomotiven. Die Anlage befindet sich heute noch in gutem Zustand.

 

Lokomotive von 1906

    

Lokomotive von 1906:
Diese Lokomotive hat die Anschläge der von Lawrence von Arabien angeführten arabischen Wüstenstämme unbeschadet überstanden, da sie als Reserve-Lok stets im Depot stand. Gebaut wurde sie laut Aufschrift von Fa. Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen (Rheinland). Die Bau-Nummer ist 964. Wie lange sie noch den Spielereien der saudischen Touristen standhält ist jedoch ungewiss.

 

Nabatäer Gräber, Saud Arabien

    

Mada'in Salih, Saudi Arabien:
Etwas abgelegen von den Hauptdurchgangsstrassen findet man hier die eindrucksvollsten vorislamischen Kulturdenkmäler Saudi Arabiens: eine nabatäische Nekropole, deren Reichtum nur in Petra selbst übertroffen wird. Erhalten haben sich 95 Felsgräber, die meisten mit der typischen Fassadengestaltung. Sie stammen aus dem 1. Jahrhundert vor bis zum 1. Jahrhundert nach dem Beginn unserer Zeitrechnung.





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